07.05.2018 - 3 Einwohnerfragestunde

Herr Gothe verteilt eine Kopie des Ablehnungsbescheids zu seinem Antrag „TT- Platte sowie TT Netz und Bälle für die TT-Gruppe für das neue Sport- und Gemeinschaftshaus in Vogtshagen“ an die Gemeindevertreter. Er fragt, warum die Beantragung einer Tischtennisplatte abgelehnt wurde. Der Bürgermeister erklärt, dass die Gemeinde für den Kauf der Tischtennisplatte zuständig ist und eine Tischplatte gekauft wird, sobald das Dorfgemeinschaftshaus in Vogtshagen fertig gestellt ist.

Herr Blank als Gemeindearbeiter der Gemeinde Poppendorf spricht die Wasserproblematik am Schmiedeweg an. Derzeit kann dort nicht mehr gemäht werden.

Der Bürgermeister führt dazu aus, dass ein Bauunternehmer prüfen soll, ob bei der Reparatur eine Leitung zu Schaden gekommen ist. Bei einer Erprobung hat sich bereits herausgestellt, dass es kein Wasser von Eurawasser ist.

Herr Blank bitte darüber hinaus, dass die Gemeindevertretung prüfen möge, wo das Totholz gelagert werden könne. Da es kein Feuer mehr geben wird, muss das Holz momentan zum Wertstoffhof gebracht werden. Es folgt eine kurze Beratung darüber, wo das Holz gelagert werden kann. Diese Thematik soll im Herbst noch einmal angesprochen werden, sobald Pflegeschnitte naturschutzrechtlich wieder möglich sind.

Herr Blank bringt außerdem an, dass ggf. darüber nachgedacht werden könnte, dem Weg zwischen Scheibler hin zur Werkstraße einen (Straßen-)namen zu geben. Bis jetzt gibt es dort nur Hausnummern.

Ein Bürger spricht an, dass das DRL-Auto die Straße versperrt. Der Bürgermeister führt an, dass er diese Problematik schon mehrfach angesprochen hat; dies blieb aber erfolglos. Es wird darum gebeten, dass sich das Ordnungsamt um diese Thematik kümmert.

Ein Bürger spricht die Hundeverordnung an. Zum einen gibt es das Problem, dass – trotz gefüllter Tütenhalter – in letzter Zeit vermehrt Hundekot auf den Straßen und Gehwegen der Gemeinde liegt. Entgegen der generellen Leinenpflicht werden Hunde darüber hinaus nicht an der Leine geführt. Da das Ordnungsamt nicht überall sein kann, bittet der Bürgermeister die Anwesenden, die Tierhalter direkt auf diese Ordnungswidrigkeit anzusprechen.