18.06.2018 - 5 Diskussion und Beratung/Einbringung von Vorschl...

Reduzieren

Wortprotokoll

 

Frau Elgeti teilt mit, dass der Bauausschuss hier alle Ortsteile einmal durchgegangen ist, dass sollten wir auch so tun. Der Lärmentwicklungsplan ist jetzt festgeschrieben und kann jedem zugemailt werden. Herr Grunow möchte den Plan zugemailt haben.

 

Frage: Wollen wir neue Wohngebiete oder Lückenschließungen?

 

Die Ausschussmitglieder wollen, dass man sich in beide Richtungen orientiert.

 

Herr Grunow schlägt vor, dass man auch das Betreute Wohnen berücksichtigen sollte, so dass die älteren Bürger in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Die Grundstücke sollten gut erschlossen sein.

 

Frau Krüger ist dafür, dass über bezahlbaren Mietraum nachgedacht werden sollte, der Bedarf ist auf alle Fälle da.

 

Herr Peck schlägt vor, dass die Bürger einen Fragebogen erhalten und sie uns mitteilen können, was sie gut finden, was sie nicht so gut finden und was man unbedingt ändern sollte. Dann hat man die Bürger mit einbezogen und weiß, was man alles berücksichtigen sollte.

 

Herr Harms ist dafür, dass erst einmal der F- Plan in Anspruch genommen werden sollte.

 

Frau Elgeti hat bei Frau Freese nachgefragt und Frau Freese hat gesagt, dass man erst wissen muss, was man will und dann sollte man den Flächennutzungsplan anfassen.

 

Es werden weitere Vorschläge vorgebracht:

- In Öftenhäven sollte die kaputte Scheune evtl. über eine Innenbereichssatzung überplant werden.

- Es sollte weiter Gewerbe entwickelt werden.

- Ein Festplatz für die Gemeinde sollte mit eingeplant werden

- Ein Truppenübungsplatz für die Feuerwehr wäre schön (Gemeinde mieten oder pachten), super wäre gegenüber vom Feuerwehrstandort in Broderstorf

- Wettkampfplatz eventuell auf der Festwiese in Steinfeld, hier sollte geprüft werden, ob da in der Nähe ein Hydrant ist

 

 

Frau Elgeti schlägt vor, die einzelnen Ortsteile durchzugehen:

 

Ortsteil Teschendorf

-          Keine weitere Entwicklung, da Landschaftsschutzgebiet

 

Ortsteil Ikendorf

-          Hundsbarg die linke Seite in Richtung B 110, einreihig bebauen

 

Ortsteil Broderstorf

-          In Richtung Ikendorf, die rechte Straßenseite, einreihige Bebauung

-          Fläche ehemals LPG (Erdogan)

-          Linke Seite bis Kutz einreihige Bebauung

-          Linke Seite der Roßkastanienstraße (Fläche HRO)

-          Fläche zwischen BG 7 und 8

-          4- Familienhaus an der B 110

-          Verlängerung des Gehweges von Fam. Fischer in Richtung Rostock

 

Ortsteil Fienstorf

-          Hier gibt es einen vereinfachten Bebauungsplan

-          Prüfen, ob mit dem B- Plan der Gutshausweg berücksichtigt ist, ansonsten überplanen

 

Ortsteil Öftenhäven

-          Kurvenbereich (Scheune überplanen)

-          Von der Kreuzung in Richtung Wegner

-          Hinter Ronnecker bis Rieckhoff, die rechte Seite planen

 

Ortsteil Steinfeld

-          Ist keine Fläche zum überplanen mehr geeignet

 

Ortsteil Rothbeck

-          Die Fläche rechts vor Meyer und Gutshaus

 

Ortsteil Pastow

-          Von Neu Broderstorf kommend, 1. Grundstück rechts den Garten überplanen

-          Zwischen Koriath und alte Schule die Fläche überplanen

-          Richtung Neuendorf, rechte Seite Lückenschließung

-          Haubenweg, links und rechts beplanen

 

Ortsteil Neu Pastow

-          Keine weitere Planung

 

Ortsteil Neu Roggentin

-          Keine weitere Planung

 

Ortsteil Neuendorf

-          An den Kastanien, linke Seite

-          Hinter der Altbebauung an der Hautstraße (rechts von Neu Roggentin kommend) in 2. Reihe

-          Evtl. Zuwegung von der Straße an den Kastanien bis zur Allee in Richtung Autobahn (hinter dem Adeborsweg (jetzige Grünfläche)

 

Im Feuerwehrbedarfsplan ist eine Analyse enthalten. Der Brandschutz ist bei allen zukünftigen Planungen zu berücksichtigen.

 

Herr Jantzen teilt mit, dass die Klärteiche/ Abwasserpumpstation seinen Hof teilt und er immer einen großen Umweg fahren muss. Es sollte geprüft werden, ob die noch benötigt werden bzw. ihm die Zufahrt über die Fläche ermöglicht werden kann?

Der Keil zwischen der Bahn und der B 110 sollte eventuell als Ausgleichsfläche oder Parkplatz genutzt werden.

 

Frau Elgeti schlägt vor, dass eventuell auch der Garten von Herrn Adam zwischen der B 110 und Bahn in Broderstorf überplant werden könnte, da dieser erkennbar keiner ordentlichen Nutzung unterliegt.

 

Die Kreisstraße von Teschendorf zur Schule sollte einer vernünftigen Nutzung (Verkehrssicherungspflicht) zugeführt werden. Der Landkreis sollte hier angeschrieben werden.