03.12.2018 - 6 Informationen des Bürgermeisters und des Amtes

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Wortprotokoll

Herr Bünger berichtet:

 

-          Am 26.11.2018 hat die Verkehrsschau mit dem Landkreis Rostock stattgefunden. Dazu wird derzeit ein Protokoll erstellt.

  • Bezüglich des Parkplatzes für des Waldkindergarten ist das Einziehen des vorhandenen Parkplatzes für den Waldkindergarten rechtlich nicht möglich. Hier wurde empfohlen das Kurzzeitparken für eine halbe Stunde zu beantragen, dies wäre rechtlich durchsetzbar.
  • Die Geschwindigkeitsreduzierung Am Campus auf 30 km/h wird überprüft.
  • Bei der Kreuzung Am Campus/Globusring handelt es sich um einen Unfallschwerpunkt. Hier wird es die Forderung geben, den Bereich der Sichtachse abzuholzen. Bei dem zudem vorhandenen Werbeschild handelt es sich um eine Angelegenheit des Baulastträgers, also der Gemeinde.

Die Gemeindevertreter sprechen sich einstimmig dafür aus, dass das Schild entfernt werden soll. Das Amt soll dafür Sorge tragen.

  • Die Einrichtung eines Zebrastreifens an der Bushaltestelle im Globusring ist allerdings problematisch. Die erforderliche Verkehrsdichte wäre dafür wohl gegeben, jedoch muss auch die entsprechende Anzahl an Fußngern vorhanden sein. Um diese zu ermitteln müsste über 3 Tage eine Verkehrszählung durchgeführt werden. Die Aussicht dafür, dass die notwendigen Zahlen erreicht werden ist negativ, da es nur wenige Leute gibt, die dort ein- und aussteigen.
  • Der Spiegel, der an der Brücke aufgestellt werden soll, stellt kein Verkehrszeichen nach der StVO dar. Es ist demzufolge wieder eine Sache des Baulastträgers. Am günstigsten wäre es, den Spiegel direkt über das vorhandene Schild anzubringen. Das Amt soll dafür den Auftrag auslösen.
  • Im Allgemeinen sollen die Verkehrsschilder durch den Bauhof gesäubert werden.

-          Der Wagen für den Waldkindergarten soll noch in 2018 aufgestellt werden. Die Betriebsaufnahme soll dann im Januar 2019 stattfinden.

-          Mit dem Geschäftsführer vom Globus wurde ein Gespräch bezüglich der 800-Jahrfeier Roggentin geführt. Bevor es eine schriftliche Vereinbarung dazu gibt, möchte der Geschäftsführer das Konzept einsehen, damit klargestellt werden kann, dass die Feier nicht im Widerspruch zu den Interessen des Globus steht. Bis Ende nächster Woche sollte ein solches Konzept vorgelegt werden.

-          Der Globus Baumarkt lässt derzeit prüfen, ob eine Erweiterung des Baumarktes auf den Flächen des Globus möglich wäre. Eigentlich sind alle Vorgaben im B-Plan festgehalten, hierbei würde es sich aber um eine Sondernutzung als großflächiger Einzelhandel handeln. Derzeit laufen Gespräche mit den betroffenen Ämtern.

-          Ursprünglich wollte Herr Köhler zur heutigen Sitzung anwesend sein und unter anderem über die ICR GmbH berichten. Da dieser aber leider verhindert ist, erläutert Herr Bünger das von Herrn Köhler beigefügte Schreiben „Information zur Gemeindevertretersitzung am 03.12.2018“. Dieses Schreiben ist dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

Herr Georgi fragt, ob es bezüglich der Vermarktung der vorhandenen Gewerbeflächen im Bornkoppelweg Kriterien gibt, nach denen entschieden wird, welche Firmen sich dort niederlassen dürfen.

Herr Bünger antwortet, dass in der Vergangenheit alle berücksichtigt wurden. So eine starke Nachfrage wie jetzt gab es zuvor noch nie. Er merkt zudem an, dass der Notartermin für die Fläche „der mit dem Hund spricht“ am 14.12.2018 angesetzt ist.

Frau Vagt fragt nochmals wie entschieden wird, wenn es für 1 Grundstück mehrere Interessenten gibt.

Herr Bünger sagt, dass den Investoren eher die Größe der Fläche und nicht deren Lage interessiert. Bisher ist so eine Situation auch noch nicht vorgekommen. In 2-3 Jahren allerdings müsste es tatsächlich Kriterien geben, nach denen ausgewählt wählt, welcher Interessent in Frage kommt.

Herr Georgichte diesbezüglich wissen, wer eine solche Entscheidung fällt. Er ist der Meinung, dass es in der Vergangenheit bereits eine Situation mit 2 Interessenten gab, was die Fläche von „der mit dem Hund spricht“ betrifft.

Herr Bünger antwortet, dass wie üblich die Gemeindevertretung darüber entscheiden würde. Er fügt hinzu, dass die besagte Fläche von ca. 9.000 m² dem ursprünglichen Interessenten letztlich zu groß erschien und dieser dann doch lieber eine andere Gewerbefläche kaufen wollte.

 

Herr Pampel berichtet:

 

-          Über die Verträge für den Winterdienst.

-          Der Bauhof hat seine Geräte und Streumittel vorbereitet.

-          Die letzten Schneezäune werden noch in dieser Woche aufgebaut.

-          In der letzten Woche fand die letzte Amtsausschusssitzung statt, auf der sich Frau Rohde vorstellte.

-          Am 14.12.2018 findet die Jahresversammlung der freiwilligen Feuerwehren in Poppendorf statt.

-          Frau Narajek lässt sich für heute entschuldigen.

 

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Anlagen