03.04.2019 - 8 Anfragen der Gemeindevertreter
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Gemeindevertretung Broderstorf
- Datum:
- Mi., 03.04.2019
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- ordentliche Sitzung
Wortprotokoll
Herr Klostermann erkundigt sich nach dem Bericht des Amtes.
Herr Pampel erläutert hierzu, dass Ausführungen hierzu vom Bürgermeister gemacht werden, einen Extrapunkt für Berichte des Amtes gibt es nicht mehr.
Herr Klostermann hat weitere Anfragen.
- Bzgl. der Problematik Straßenentwässerung im Hundsbarg bei Familie Höse ist unklar warum sich Fa. Köhler vor Bauausführung mit Herrn Höse in Verbindung gesetzt hat. Den Straßenablauf hat die Gemeinde bezahlt und nicht Herr Höse, hier ist eindeutig ein Fehler passiert.
- Vor einiger Zeit hat die Gemeindevertretung Beschwerden der Bürger hinsichtlich der Glascontainer (Lautstärke bei Entsorgung von Flaschen) an das Amt weitergeleitet. Hierzu erfolgte bislang keine Rückmeldung. Was ist daraus geworden?
- Zur letzten Sitzung war auch Frau Narajek vom Amt anwesend. Hier ist aufgefallen, dass in der Amtsverwaltung viele neue Mitarbeiter tätig sind. Es wäre schön, wenn die Gemeinde als Arbeitgeber des Amtes hierüber Informationen erhält.
Herr Pampel kommt zurück auf die Problematik der Straßenentwässerung im Hundsbarg. Er stellt klar, dass Frau Pieper das Vorhaben so umgesetzt hat, wie es abgesprochen war. Der Auftrag an Firma Köhler wurde im Frühjahr 2018 erteilt und es war abgesprochen, dass sich die Firma vor Ausführung mit Herrn Höse in Verbindung setzt. Nach Fertigstellung hat sich dann herausgestellt, dass der Straßenablauf nicht ausreicht und es wurden hierzu wieder 3 Angebote eingeholt.
Herr Junge ergänzt, dass er beim Treffen am 13.03.2019 dabei war und es nicht stimmt, dass der Straßenablauf nicht ausreicht. Vielmehr wurde er einfach an falscher Stelle gesetzt. Es war seinerzeit ein ganz anderer Standort abgesprochen. Hier muss auch der Fa. Köhler ein Vorwurf gemacht werden, sie hätte wissen müssen, dass der Ablauf dort nicht gesetzt werden kann.
Zu diesem Thema erfolgt noch eine weitere kurze Diskussion.
Frau Elgeti kommt zurück auf die Angelegenheit bzgl. der Glascontainer. Der Ausschuss O/U hat sich mit dieser Problematik bereits befasst. Bislang wurden Lärmlamellen in die Container eingebaut, die die Lautstärke etwas dämpfen. Zur Diskussion steht derzeit noch die Versetzung der Glascontainer. Die Angelegenheit läuft also noch.
Herr Jesse ergänzt, dass das Fachamt zu diesem Thema auch entsprechende Gerichtsurteile recherchiert hat, welche entschieden haben, dass diese Geräuschquelle für Anwohner durchaus zumutbar ist.