28.11.2019 - 9 Berufung des Amtswehrführers in das Beamtenverh...

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Wortprotokoll

Da Herr Gäth an der letzten Sitzung nicht teilnehmen konnte, wird er in dieser Sitzung zum Ehrenbeamten berufen. Dazu verliest Frau Elgeti die Ernennungsurkunde und Herr Gäth legt daraufhin den Amtseid ab und erhält abschließend herzliche Glückwünsche zur Berufung und einen Blumenstrauß.

 

Herr Gäth bittet darum, in seiner Funktion als Amtswehrführer sprechen zu dürfen.

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Beschluss:

 

Der Amtsausschuss des Amtes Carbäk beschließt in seiner Sitzung am 28.11.2019, dem Amtswehrführer ein Rederecht in dieser Sitzung einzuräumen, damit er von einer aktuellen Problematik berichten kann.

 

Die Ausführungen unter „Finanzielle Auswirkungen“ sind Bestandteil des Beschlusses.

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Abstimmungsergebnis:

 

Gesetzliche Anzahl der Vertreter: 9

davon anwesend: 9

Ja - Stimmen: 9

Nein - Stimmen: 0

Stimmenthaltungen: 0

 

Bemerkung: Auf Grund des § 24 Kommunalverfassung haben folgende Mitglieder

weder an der Beratung noch an der Abstimmung mitgewirkt: keine

 

Auf die Vorlage, welche allen Gremiumsmitgliedern zugegangen ist, wird verwiesen.

Sie ist Bestandteil der Niederschrift und der Urschrift als Anlage beigefügt.

 

 

Herr Gäth berichtet Folgendes:

Beim letzten Brandeinsatz im Ortsteil Steinfeld haben die Brandrohre nicht an die Hydranten gepasst. Die Feuerwehrleute nehmen an, dass zwischendurch eine Wartung des Hydranten durch Nordwasser erfolgte und er verkleinert wurde, also von einem Löschwasser- zu einem Spülhydranten umfunktioniert. Nun besteht die Angst, dass noch mehr Überraschungen in diesem Sinne auf die Feuerwehrleute warten.

Herr Gäth bittet daher darum, sämtliche Protokolle von Wartungen an Hydranten einsehen zu dürfen.

Herr Pampel sichert Herrn Gäth zu, dass ihm die eingescannten Protokolle umgehend zugeschickt werden.

 

Herr Eckart, den der Feuerwehreinsatz, bei dem alle Wehren des Amtes und des Ortsteils Klein Kussewitz der Gemeinde Bentwisch zusammenwirkten, persönlich betroffen hat, bedankt sich stellvertretend für alle eingesetzten Feuerwehrleute bei der Amtswehrführung für das große Engagement.

 

Herr Prantke konstatiert, dass umgehend nach Lösungen gesucht werden muss, wo Bedarf erkannt wird. Eine Wehr allein hätte hier nichts auszurichten vermocht. Daher sollten auch weiterhin mögliche Synergien zwischen den Wehren geprüft werden.

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