02.03.2020 - 11 Poppendorf 2030, Perspektiven unserer Gemeinde ...

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Wortprotokoll

Herr Schenzle beginnt mit einer Zusammenfassung des bisher Erreichten in der Gemeinde Poppendorf: es gibt viele Kinder in der Gemeinde, das Flurneuordnungsverfahren ist umgesetzt, die Radwege werden gebaut, die K18 bei Vogtshagen ist ausgebaut und spricht an, welche Ziele in der nächsten Zeit zu stellen sind.

Folgende Richtungen werden von Herrn Schenzle betrachtet:

 soziale Kompetenz der Gemeinde

-r die Kinder und Jugendlichen muss etwas „Eigenes“ entwickelt werden

-r die Älteren ist schon eine Menge erreicht worden (Bürgerbus, Vereine)

 

 infrastrukturelle Kompetenz der Gemeinde

-Nahverkehr z.B. Bahnanschluss, autonomes Fahren mit einem Bus

 

 medizinische Versorgung in der Gemeinde

-die vorhandene Versorgung wird nicht so richtig von den Bürgern angenommen

-Weiterentwicklung trotzdem betrachten

 

 sportliche Angebote in der Gemeinde

-es sind weitereglichkeiten zu betrachten

-Sportplatz

 

 Dorfgestaltung

-gemeinsam Blumenzwiebeln pflanzen

-Grünanlage pflegen und unterhalten

 

 wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde

-z.B. Photovoltaik

 

Verschiedene Punkte werden diskutiert. Die Idee, die Bürger an der Konzeptentwicklung zu beteiligen, wurde von den Ausschussmitgliedern befürwortet. Es könnten Arbeitsgruppen gebildet werden.

 

Herr Schenzle bittet alle Ausschussmitglieder um Ideen und Anregungen zur Entwicklung der Gemeinde Poppendorf.

 

 

 

Es wurden noch folgende weitere Themen besprochen:

 

OT Bussewitz - Verkehrsberuhigung

Es sollen die Querbalken (schwarz/gelb) zur Verkehrsberuhigung auf der Straße aufgebracht werden. Herr Schenzle fertigt eine Skizze zu den Standorten als Anlage zur Niederschrift.

Auftrag an das Amt Carbäk: Antragstellung beim Landkreis Rostock zur Genehmigung.

 

 

OT Poppendorf, Werkstraße / L182 Aufstellung eines Stopp-Schildes

Der Fahrzeugverkehr von Yara kommend schaut oft nur in Richtung Bussewitz und fährt zügig weiter. Um Gefahren für die weiteren Verkehrsteilnehmer zu verhindern, wird die Aufstellung eines Stopp-Schildes an der Werkstraße erwägt.

Auftrag an das Amt Carbäk: Prüfung, ob ein Stopp-Schild aufgestellt werden kann.

 

 

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