03.02.2021 - 11 Anfragen der Gemeindevertreter

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Wortprotokoll

 

Herr Junge spricht den „Haubenweg“ im OT Pastow an. Der Eigentümer der Flächen äerte ihm gegenüber seinen Unmut über den am Haubenweg aufgestellten Vorwegweiser.

 

Es handelt sich um eine 2-spurige Straße ohne Gehweg, auf der 100 km/h gefahren werden können. Dies ist eine Gefahr. Auf der B 110 sind 70 km/h gestattet.

 

Herr Conrad verliest in diesem Zusammenhang eine E-Mail von Herrn Worzfeld vom SV Pastow. In dieser E-Mail wird auch auf die Gefahr hingewiesen, die für die Kinder besteht, wenn dort 100 km/h gefahren wird. Die Eltern würden 30 bzw. 50 km/h befürworten.

 

Es folgt eine kurze Diskussion über eine mögliche Geschwindigkeitsbegrenzung, Einbahnstraße oder Versetzen des Ortseingangsschildes.

 

Herr Junge stellt den Antrag, dass folgende Möglichkeiten geprüft werden:

 

  1. Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 bzw. 70 km/h im Haubenweg
  2. Versetzen des Ortseingangsschildes

 

Herr Noak weist auf die erhaltenen Fördermittel hin.

 

Durch Herrn Eckart wird der Antrag erweitert, die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h zu prüfen.

 

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Beschluss:

 

 

Die Gemeindevertretung der Gemeinde Broderstorf beschließt in ihrer Sitzung am 03.02.2021, vom Amt Carbäk prüfen zu lassen, ob

 

  1. eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30; 50 bzw. 70 km/h im Haubenweg

oder

  1. das Versetzen des Ortseingangsschildes für den OT Pastow im Bereich des Haubenweges

 

möglich ist.

 

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Abstimmungsergebnis:

 

Gesetzliche Anzahl der Vertreter:     13                                davon anwesend:     12

Ja - Stimmen:     12                 Nein - Stimmen:     0            Stimmenthaltungen:    0

 

Bemerkung: Auf Grund des § 24 Kommunalverfassung haben folgende Mitglieder

weder an der Beratung noch an der Abstimmung mitgewirkt:

 

 

Herr Conrad spricht den desolaten Zustandes des Radweges an der B110 zwischen Broderstorf und Pastow an.

 

Frau Elgeti erklärt, dass durch die Straßenmeisterei mitgeteilt wurde, dass im Zuge der Errichtung des Radweges keine Wurzelsperren eingebaut wurden. Die Straßenmeisterei wird die defekten Stellen aufmachen und pflastern.

 

Ferner erkundigt sich Herr Conrad nach den Gebührenbescheiden des Betriebes für Abfallwirtschaft. Die Versandkosten des Bescheides waren höher als die Gebühr.

 

Es folgt eine kurze Diskussion.

 

Frau Elgeti wird sich mit Herrn Georgi, der Mitglied im Kreistag des Landkreises ist, in Verbindung sitzen, damit er dieses Problem anspricht.