Beschlussvorlage - BV/BAU/150/2022

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Beratungsfolge

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Sachverhalt

Für das Bauvorhaben Schulerweiterungsneubau „Schule an der Carbäk“ erfolgte am 22.09.2022 die Bekanntmachung für die Öffentliche Ausschreibung für das Los 15  Malerarbeiten auf dem Vergabeportal „subreport“ und bund.de

 

Nach Ablauf der Angebotsfrist am 17.10.2022 haben folgende Firmen ein Angebot abgegeben:

 

Lfd. Nr.

Firma

Angebotsendsumme in € brutto

Nachlass. in %

Neben-angebote

1.

Geb. Schlagbauer Malerfachbetrieb GmbH

30.442,64   Korrektur: 30.450,67

Kein

Keine

2.

Malerbetrieb Schuldt GmbH

31.653,65

Kein

Keine

3.

Malerbetrieb H.-J- Meier GmbH

37.524,60

Kein

Keine

4.

Bauhof GmbH Graal-Müritz

       41.555,38

Kein

1

5.

Malerbetrieb Lars Thiele

     53.790,56

Kein

Keine

6.

Malereibetrieb Sascha Weitzel

    50.621,09

Kein

Keine

7.

Malerbetrieb Lindemann GmbH

    51.100,39

Kein

Keine

8.

 Malerfachbetrieb Rico Kossow

      32.292,91

Kein

Keine

9.

 Pieck´s Painter GmbH

      44.436,96

Kein

Keine

10

 Malerbetrieb Tessin GmbH

      37.377,90

Kein

Keine

 

Die Auswertung der Angebote erfolgt über das Planungsbüro aib Bauplanung Nord GmbH. Der Vergabevorschlag ist der Beschlussvorlage beigefügt.

 

Auswirkungen auf das Liegenschaftsamt:

Keine

 

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Beschlussvorschlag

Der Kita- und Schulausschuss des Amtes Carbäk beschließt in seiner Sitzung am 27.10.2022, den Zuschlag für Los 15 – Malerarbeiten zum Bauvorhaben Erweiterungsneubau „Schule an der Carbäk“, dem wirtschaftlich günstigsten Bieter gemäß Vergabevorschlag von aib Bauplanung Nord GmbH zu erteilen.

 

Den Zuschlag erhält die Firma

 

Geb. Schlagbauer Malerfachbetrieb GmbH, Pampower Weg 1a, 17166 Teterow in Höhe von 30.450,67 Euro brutto.

 

Der Amtsvorsteher und seine Stellvertreter werden bevollmächtigt den Auftrag zu unterzeichnen.

 

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Finanz. Auswirkung

Im Teilhaushalt 1 stehen für den Schulerweiterungsneubau auf dem Produktkonto 21100.0960000/7852200 unter der Investitionsmaßnahme Nr. 2110020002 finanzielle Mittel in Höhe von 580.576,08 EUR, zuzüglich Reste aus 2020 in Höhe von 269.603,20 EUR und aus 2021 in Höhe von 1.025.241,79 EUR, mithin 1.875.421,07 EUR zur Verfügung.

Die fehlenden finanziellen Mittel werden im HHJ 2023 geplant.

 

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Anlagen

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